Schmucklupen und die Regel der Eleganz

French Style, Pariser Chic, Savoir Vivre – Frankreich ist für viele Menschen der Inbegriff der Eleganz. Die Besonderheit des französischen Stilbewusstseins liegt vor allem darin, auch im Alltag stets geschmackvoll gekleidet zu sein. Dabei spielt auch dezenter Schmuck eine große Rolle, um ein Outfit wirkungsvoll zu akzentuieren. Eine Schmucklupe ist gleichzeitig eine raffiniert gestaltete, unauffällige Lesehilfe und ein ausgefallenes Schmuckstück. So wird Ihr individueller Stil garantiert einzigartig!

Schmucklupen als stilvolles Accessoire

Abgeleitet vom lateinischen Wort “elegantia” bedeutete Eleganz ursprünglich Gewandtheit, während sie heute vorwiegend als modischer Geschmack definiert wird. Allerdings ist Eleganz nichts, was sich anhand von Zahlen und Fakten ermittelt lässt: Sie ist vielmehr ein unbestimmtes “Etwas”, was manche Menschen einfach zu besitzen scheinen. Gerade der Stil der Französinnen ist geprägt von diesem “je ne sais quoi”, wie es im Französischen formuliert wird, und gilt weltweit als der Inbegriff der Eleganz. 

Dabei liegt die Kunst vor allem im Weglassen, weshalb der Pariser Chic kurzlebige Trends ignoriert und stattdessen auf zeitlose Modelle, klassische Farben und ebenso dezenten wie individuellen Schmuck setzt. Grau, Beige, Dunkelblau, Weiß und Schwarz sind die gängigen Farben der französischen Garderobe, vor deren Hintergrund eine vergoldete Schmucklupe zum stilvollen Accessoire wird. Ihre schlicht gestaltete Fassung passt hervorragend zu unterschiedlichen Outfits, wodurch die Lupe ein vielseitiger Begleiter ist. 

Elegante Lesehilfe im Alltag

Dass ein festlicher Anlass wie eine Hochzeit oder Party ein guter Grund für ein elegantes Outfit ist, wird kaum jemand bestreiten. Doch echte Eleganz zeigt sich vor allem außerhalb der großen Festivitäten, nämlich im ganz gewöhnlichen Alltag. Bei der Auswahl der Garderobe sollten Sie daher auf wenige, aber qualitativ hochwertige Stücke achten, die Sie gut miteinander kombinieren können. Auch eine Schmucklupe ist ein toller Alltagsbegleiter, der auf elegante und diskrete Weise dabei hilft, eine Sehschwäche auszugleichen. 

Regelmäßig getragen wird sie außerdem zu Ihrem persönlichen Signature-Schmuckstück. Schon Christian Dior schrieb in seinem Stil-Klassiker “Das kleine Buch der Mode”, dass echte Eleganz nur mit einem individuellen Stil möglich sei – und was wäre dazu besser geeignet, als eine Lesehilfe, die so gar nicht danach aussieht?

Die Schmucklupe als passendes Accessoire für die elegantesten Städte der Welt

Paris ist natürlich die ungeschlagene Hauptstadt der Eleganz, aber auch in anderen Städten kann man einiges über Mode und Stil lernen. Eine neuere Studie führt London mit seinem “Shabby Chic” auf Platz zwei, gefolgt von der märchenhaften Opern-Metropole Wien. Auch ehrwürdige Handelsstädte wie Venedig und Florenz rangieren noch auf den oberen Listenplätzen der zehn elegantesten Städte der Welt, gefolgt von Barcelona, New York, Bordeaux, Mailand und Rom. 

Natürlich lässt sich auch die Eleganz einer Stadt nicht an spezifischen Fakten festmachen – sie scheint stattdessen förmlich in der Luft zu liegen, sodass man sie sofort spürt, wenn man das erste Mal dort ist. Dann ist es ein tolles Gefühl, ebenfalls ein elegantes Outfit zu tragen und förmlich mit der Stadt zu verschmelzen, wenn man durch das Pariser Kaufhaus Les Halles oder die Mailänder Arkaden schlendert. Für solch einen stilvollen Einkaufsbummel ist die Schmucklupe hervorragend geeignet: An einer langen Kette getragen ist die Sehhilfe besonders praktisch, wenn Sie einen Blick auf Preisschilder werfen möchten. Auch eine klein gedruckte Kaffee-Karte lässt sich diskret lesen, sodass Sie im Anschluss gemütlich Ihr Lieblingsgetränk genießen, die vorbeilaufenden Menschen betrachten und sich am Flair Ihrer Urlaubsstadt erfreuen können.

Sie lieben individuellen Schmuck und suchen eine elegante und diskrete Lesehilfe für den Alltagsgebrauch? Entdecken Sie die stilvollen Schmucklupen bei einem Eschenbach-Fachhändler in Ihrer Nähe.

 

Foto von Lina Kivaka von Pexels