Das Foto zeigt ein Blatt Papier neben einem Pinsel und einer Osterdekoration.

Osterkörbchen basteln: Einfache Anleitung für einen österlichen Blickfang

Wenn die ersten zarten Knospen sprießen und die Luft nach Frühling duftet, steht Ostern bereits vor der Tür. Die Osterzeit bietet eine perfekte Gelegenheit, um kreativ zu werden. Ein beliebtes DIY-Projekt ist das Basteln von Osterkörbchen. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihre eigenen Osterkörbchen gestalten können und liefern Ihnen Inspiration für individuelle Designs. Außerdem erfahren Sie, welche Sehhilfen Sie beim österlichen Basteln optimal unterstützen können.

Eine einfache Anleitung zum Osterkörbchen basteln

Mit ein paar einfachen Materialien und etwas Zeit können Sie ganz leicht Ihren eigenen Osterkorb basteln, welcher nicht nur als hübsche Dekoration dient, sondern auch perfekt zum Sammeln von Ostereiern geeignet ist.

Diese Materialien benötigen Sie

Für einen Osterkorb mit Henkel brauchen Sie nur wenige Materialien, die Sie höchstwahrscheinlich bereits zu Hause haben oder leicht besorgen können. Das sollte für den Bastelspaß bereitliegen:

  • eine große Papiertüte
  • Cutter, Rollmesser oder Schere
  • Lineal
  • Klebstoff
  • Fixierklammer
  • ggf. Schneideunterlage

Alternativ können Sie anstelle der Papiertüte auch Zeitungspapier oder andere Papiersorten verwenden, um Ihr Osterkörbchen zu basteln. In diesem Fall empfiehlt es sich jedoch, zusätzlich ein Stück Karton auf den Boden des Korbes zu legen, um die Stabilität zu verbessern.

Schritt für Schritt zum eigenen Osterkorb

Haben Sie alle Materialien zusammen, kann es losgehen. Unsere Bastelanleitung für Ihr individuelles Körbchen zeigt Ihnen, wie es geht:

  1. Schneiden Sie insgesamt 12 Papierstreifen aus. 8 Streifen sollten mindestens 7 cm breit und etwa 20 cm lang sein. 4 weitere Streifen sollten ebenfalls 7 cm breit sein, jedoch eine Länge von ca. 30 cm haben.
  2. Falten Sie die ausgeschnittenen Streifen einmal mittig der Länge nach. Die beiden Seiten werden daraufhin zum Mittelknick gefaltet und zusammengeklappt, damit die gefalteten Seiten innen liegen.
    Tipp: Falls Ihr verwendetes Papier einen unerwünschten Aufdruck hat, achten Sie darauf, dass dieser so liegt, dass er nicht mehr sichtbar ist.
  3. Legen Sie vier der kürzeren gefalteten Streifen längs vor sich. Vier weitere kurze Streifen werden nun waagerecht zueinander unter und über diese Streifen gefädelt, damit ein Webmuster entsteht. Fixieren Sie die Verbindungsstellen mit Klebstoff.
  4. Knicken Sie alle aus dem Webmuster hervorkommenden Streifenenden senkrecht nach oben. 
  5. Weben Sie die drei längeren Streifen um diese herum. Kleben Sie die Verbindungsstellen der Streifen erneut fest und fixieren Sie die Klebestellen mit einer Fixierklammer.
    Tipp: Keine Fixierklammer zur Hand? Eine Wäscheklammer kann Ihnen auch Abhilfe leisten.
  6. Um das Flechtsystem Ihres Osterkörbchens abzuschließen, kürzen Sie die hinten liegenden Streifen bündig zum Rand und knicken Sie die vorne liegenden Streifen über den Rand nach hinten. Kleben Sie alle Enden fest.
  7. Schließen Sie Ihr Osterkörbchen ab, indem Sie den letzten Streifen als Henkel mittig an zwei gegenüberliegende Seiten des Korbs kleben.

Kreative Erweiterungen für Ihren Osterkorb

Möchten Sie Ihrem selbst gebastelten Osterkörbchen den letzten Schliff verpassen und es in ein echtes Kunstwerk verwandeln? 

  • Lassen Sie sich von den Frühlingsfarben inspirieren und verschönern Sie den bereits geflochtenen Korb mit verschiedenen Farbtönen. 
  • Verleihen Sie Ihrem selbstgemachten Osterkorb zusätzlich eine persönliche Note, indem Sie farbenfrohe Bänder und Schleifen um den Henkel binden. 
  • Füllen Sie Ihr Bastelprojekt mit Ostergras und dekorieren Sie es mit handbemalten Eiern – so wird Ihr festliches Körbchen zu einem wahren Hingucker auf jedem Ostertisch! 

Sie sind Brillenträger? Dann verwenden Sie einfach die Vorsatzlupe laboCLIP und klemmen Sie sie bequem auf Ihre vorhandene Brille. Auch die laboCLIP-Linse bildet Ihren Arbeitsbereich in höchster Schärfe verzeichnungsfrei ab und Sie haben jederzeit beide Hände fürs Basteln frei. Die Linsen sind ebenfalls austauschbar und in verschiedenen Vergrößerungen (1,7- bis 7-fach) erhältlich. 


laboMED und laboCLIP bieten Ihnen ausreichend Platz auf Ihrer Arbeitsfläche. Das ist besonders praktisch, wenn Sie viele Werkzeuge, Farbtöpfe und Pinsel verwenden. Die robuste Konstruktion der Linsen und der Klemmvorrichtung gewährleisten Langlebigkeit und Stabilität, während ihr leichtes Gewicht eine konzentrierte und ermüdungsfreie Arbeit über einen längeren Zeitraum garantieren.

Sie möchten laboMED oder laboCLIP einmal ausprobieren? Dann besuchen Sie am besten einen Eschenbach-Fachhändler in Ihrer Nähe. Dort erhalten Sie eine umfangreiche Beratung und die für Sie passende Vorsatzlupe. 


Foto von Freepik auf Freepik

Die ideale Sehhilfe für Ihr Bastelprojekt

Bei Ihrem DIY-Bastelprojekt ist genaues Arbeiten das A und O. Mit beeinträchtigtem Sehvermögen kann es jedoch schwer sein, beim Falten, Flechten und Kleben der Papierstreifen alles gut zu erkennen. Eine Vorsatzlupe wie laboCLIP oder laboMED von Eschenbach Optik kann Ihnen bei der Detailarbeit helfen. 

laboMED wird wie eine Brille getragen, so dass Sie beide Hände während Ihrer Bastelarbeit frei haben. Statt der Brillengläser blicken Sie durch eine vorgesetzte Linse, die Ihre Bastelarbeit bis zum Rand gestochen scharf abbildet. Dabei haben Sie die Wahl von einer bis zu 7-fachen Vergrößerung. Das ermöglicht es Ihnen, die Papierstreifen selbst zu kleinsten Mustern akkurat zu falten und zu weben. 

Wollen Sie zwischendurch zum Beispiel etwas aus dem Bastelschrank holen, können Sie die Linse ganz einfach aus dem Sichtfeld klappen. Zurück am Arbeitsplatz ist sie im Handumdrehen zurückgeklappt. Falls Sie mehrere Linsen in unterschiedlichen Stärken besitzen und eine andere Vergrößerung benötigen, tauschen Sie Ihre Linsen mit wenigen Handgriffen einfach aus. So ist laboMED auch ideal zum Malen von kleinsten Details und Mustern mit dünnen Pinseln zu verwenden.